Les Eyzies, Périgueux und Brantôme

Nach einem gemütlichen Kaffee am Morgen in Domme sind wir dann nach Les Eyzies weitergereist.

Wir haben dazwischen einen Stop in La Roque-Gageac eingelegt und die obenliegende Burg von aussen besichtigt. Von dort oben hat man einen Schönen Ausblick auf die Dorgdogne.



In Les Eyzies gibt es eigentlich nichts besonders, abgesehen von den Höhlen und Grotten die man dort besuchen kann. Generell gibt es in der Region so einige davon, für Höhlenforscher und Grotten interessierte jagt sicherlich ein Highlite das anderen, für mich / uns eher weniger interessant. Wir sind dann dem Valle de la Vézère entlang nach Montignac gefahren, eine unaufgeregte Stadt ohne Touristen, an dem Fluss Vézère gelegen.


Am darauffolgenden Tag sind wir dann nach Périgueux, die Hauptstadt der Region gefahren. Diese ist seit 1791 Hauptstadt und Präfektur des Departements Dordogne. Eine schöne, grüne Stadt mit den typischen Steinbauten aus der Region. Generell macht alles einen sehr sauberen Eindruck und die Leute sind alle sehr entspannt.


Périgueux liegt am Fluss L’Isle. Wie man bereits merkt, gibt es hier so einige Flüsse, Wasser hat es wohl genug in der Region, darum alles auch innerhalb der Stadt sehr grün.


Wir sind dann wieder in eine etwas kleinere Stadt weitergereist, Brantôme en Périgord ist eine Kleinstadt die vom Fluss Dronne umschlossen ist, es ergibt sich darum ein schönes Stadtbild mit den rauschenden, kleinen Wasserfällen.


Eine doch sehr kleine Stadt lädt zum bummeln oder Kanufahren ein, wir haben dann den Nachmittag mit einem Buch im Park verbracht um dann in unsere Bleibe das Hotel Charbonnel einzuchecken.

Weiter gehts dann morgen wieder, Bordaux naht.

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