Piacenza

Die Wege sind leider nicht immer so toll. Ab und zu muss man sich durch rechtes Gestrüpp kämpfen.

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Schloss von Chignolo Po

Heute gabs dann noch was ganz schönes: Schiffspilgern! Und alle die jetzt denken, ich habe eine weitere Pilgersünde begangen, die irren. Diesmal gibt’s keine Strafpunkte in Rom. Die Überquerung des Po darf mit dem Schiff gemacht werden. Zum Beweis: es gibt extra ein Schild dafür und ich habe vom Fährmann auch eine schönen, alten Pilgerstempel bekommen.

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Ich habe bereits gestern mit dem Fährmann, Danilo Parisi, auf den Mittag abgemacht.

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Danilo Parisi und ein Biker der mit dem Velo pilgert

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Wow, fuhr der schnell. Der Wind brachte die ersehnte Abkühlung.

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Haus des Faehrmanns

Nach Piacenza war es dann nicht mehr weit. Allerdings führten die letzten 5km einer Hauptstraße, mit viel Verkehr entlang.

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Und by the way…. es ist hier Halbzeit meiner Pilgerreise. Es waren total etwa 1400km und wie man auf dem Schild erkennt, verbleiben noch 666km.

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Ein Gedanke zu „Piacenza

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