Das Foto vom langen Weststrand mit den für die Insel typischen Dünen wollte ich noch nachliefern, einfach schön diese Weite.
Da man den Strand nur mit dem Fahrrad erreichen kann, sind die Leute hier nicht so zahlreich wie an den Hauptstränden mit Strassenanschluss oder bei den kleinen Städtchen.
Dann wollte ich noch Hansestadt Strahlsund anschauen gehen. Den Namen der Stadt kenne ich nämlich nur vom gleichnamigen Krimi. Schönen alte Gebäude mit den typischen orangen Backsteinen, rechts daneben ist der Kornspeicher noch zu sehen auf dem Bild.
Wie überall an der Ostsee wird einem frischer Fisch an fast jeder Hausecke angeboten. Entweder in der bereits erwähnten Fischbrötchen- Form, oder wie hier in einer Fischhalle. Der Spruch auf der Tafel davor fand ich noch witzig.
Am an einem weiteren Tag haben wir noch Bootsausflug in Kombination mit Fahrradfahren gemacht. Das Fahrrad wird auf das Schiff verladen und man fährt durch den Bodden bis ans Ende nach Ribnitz. Von dort aus sind wir dann wieder zurück nach Wieck geradelt.
Wie man sieht hatten andere die gleiche Idee, man ist dort sicherlich nicht alleine unterwegs. Generell wurde uns gesagt, dass es eine eigentliche Saison an der Ostsee nicht mehr gibt, in gewissen Monaten hat es einfach noch mehr Leute. Die Saison geht durchgehend vom März bis in den Oktober.
Unterwegs auf dem Bodden sieht man dann, warum das Schiff nicht zu viel Tiefgang haben darf 😉
Beim zurückradeln kommt man dann wieder auf den vielen Fahrradwegen durch sehr schöne Landschaften, die Insel ist nicht sehr dicht besiedelt was mir sehr gut gefallen hat.
Wie immer am Ende wenn’s mir gefallen hat: Schön wars!
Ostseeurlaub II
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