Archiv für den Monat: August 2017

Blue Sansibar

In Sansibar angekommen und ein Zimmer im Forodhani Park Hotel bezogen. Dieses Hotel kann ich wirklich empfehlen. Es befindet sich mitten in Stone Town, ist nicht teuer und sehr schön.1.0

Es ist im Maurischen Stil erbaut und vom Balkon aus kann man wunderbar dem Treiben auf dem Grossen Platz zuschauen.

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Streetfood überall

Streetfood überall

Mehr als 99 % der Bevölkerung Sansibars sind Muslime. Im historischen Stone Town leben ca. 15000 Menschen. Es herrscht ein reges Treiben in den engen schattigen Gassen, die von wild aneinander gereihten Häusern begrenzt werden.

Old Dispensary

Old Dispensary

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In kleinen Läden bieten Händler ihre Waren an. Man kann von der Zahnbürste über Stoffe, dekorative Metallwaren und Souvenirs hier alles kaufen.

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Was viele nicht wissen ist, dass Freddie Mercury, der Sänger von Queen, in Stone Town 1946 als Farrokh Bulsarain geboren wurde. Bis zu seinem achten Lebensjahr lebte er auf Sansibar und wurde dann auf ein indisches Internat geschickt. Schon hier wurde er von Freunden „Freddie“ genannt. Allerdings sind hier die Einheimischen wegen seiner Homosexualität nicht besonders stolz auf den Weltstar. Darum hat sein Geburtshaus eher symbolischen Charakter und es ist auch nicht genau überliefert in welchem Haus er wirklich geboren wurde.

 

 

Am darauffolgenden Tag dann einen Ausflug auf Chumbe Island unternommen. Chumbe Island gilt nach meiner Meinung immer noch als Geheimtipp auf Sansibar. Die Insel ist ein preisgekröntes Naturschutzgebiet, dass 1991 für die Erhaltung und nachhaltige Bewirtschaftung der unbewohnten Chumbe Insel vor Sansibar, einer der letzten unberührten Koralleninseln der Region ausgeschieden wurde.

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Die meisten Touristen werden in Stone Town von Hobby Kapitänen umworben einen Ausflug auf Prison Island (die Gefängniss Insel) zu machen. Wer nach Chumbe will muss sich anmelden und hoffen, dass man einen Platz bekommt. Die Maximalzahl der Personen ist pro Tag auf 14 limitiert. Wer möchte kann dort auch übernachten wobei den Übernachtungsgästen natürlich eine höhere Priorität gegeben wird als den Tagestouristen. Da bei der Überfahrt eine Österreichische Meeresbiologin an Bord war erfuhr man aus erster Hand so einiges Interessantes. Die Forschung wird von internationalen Geldgebern finanziert und Ziel ist es diesen wunderschönen Ort und das Korallenriff so zu erhalten zu können.

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Dort angekommen bekommt man auch als Tagestourist einen schönen Bungalow zugewiesen. Dort kann man nach der Riff Schnorchel Tour duschen und sich zum Essen umziehen.

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Die Insel ist wirklich wunderschön und wenn man Zeit hat sollte man dort übernachten. Das Mittagessen schmeckte vorzüglich und war sehr reichhaltig.

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Zurück in Stone Town kann man dann ins Nachtleben eintauchen. Es gibt einige coole alte Bars in denen man einen Aperitif trinken kann. Legendär ist der Sundowner auf der Terrasse des Africa House Hotels.

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Der Hafen verwandelt sich in der Nacht zu einem echtem Streetfood Festival. Es wird gekocht was irgendwie gekocht werden kann. Man kann alles probieren was man möchte, die Auswahl ist riesig.

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Nach ein paar Tagen in Stone Town war dann Badeurlaub angesagt. Nach all den Eindrücken hat man wieder Lust die Seele baumeln zu lassen und nichts zu tun. Dafür auf die andere Seite der Insel gewechselt und einen Bugalow im Ocean Blue Hotel bezogen.

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Das Ocean Blue besteht lediglich aus 8 Bungalows und kann wirklich empfohlen werden. Es ist das letzte Hotel am Strand von Paje. Wer die absolute Einsamkeit wünscht ist in Paje sicherlich am falschen Ort. Paje ist ein Kitesurfer Paradies und hat einige Lokale und Strandbars die sich gut an dem ca. 3km langen Strand verteilen. Es kann darum schon mal sein, dass irgendwo am Abend eine African Party steigt was mir gut gefallen hat. Afrika lebt hier!

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Da es auf Sansibar zeitig dunkel wird war ich am Morgen schon wieder früh auf den Beinen. Darum fast jeden Morgen den Sonnenaufgang über dem Meer beobachtet und sogar einmal am Strand Joggen gewesen.

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Mein Begleiter Joe hatte es allerdings am Morgen nicht so eilig wie ich, darum legte er sich auf halber Distanz einfach hin. Der perfekte Tag mit Frühsport fand dann allerdings keine Wiederholung denn Barfuss gab es auf dem feinen Sand eine Blase an der Zehe und diese mussten ja nicht grösser werden. Ich hatte jetzt zum Glück eine Ausrede um Faulenzen zu können und Joe war mir auch nicht böse.

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Bei Ebbe zieht sich das Meer stark zurück und gibt so einiges preis. Ein Paradies für Muschelsammler. Die Einheimischen Frauen ernten dann das Seegras das sie im Meer kultivieren. Dieses wird unteranderem zur Herstellung für Medikamente verwendet.

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Die Massai die allesamt von Arusha kommen wollen einem alles verkaufen was sie dabei haben. Jeder hat natürlich eine Mutter oder eine Schwester zuhause die so allerlei Sachen in Handarbeit selber herstellt. Komischerweise gibt es die gleichen Sachen auch im Flughafenshop 😉 Dem Kerl rechts habe ich dann ein paar Kleinigkeiten abgekauft.

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Im Dorf gibt es dann auch ein paar Läden, von IKEA bis Gucci ist alles vertreten.

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An einem Morgen konnte ich mir ein Motorrad ausleihen um dann bei Ebbe an dem Kilometerlangen Sandstrand entlang zu fahren. In Afrika funktioniert der Motorradverleih so: Es kommt mir ein Kerl mit einem Motoroller entgegen. Als er nahe genug bei mir war grüsste er mich „Jambo“. Ich souverän „mambo vipi“ was so viel heisst „hey was geht“. Ich schaute seinen Roller an und sagte er habe ein cooles Gefährt. Er fragte natürlich sofort ob ich es mir ausleihen wollte. Nach ein wenig hin und her feilschen musste seine Begleiterin vom Sozius absteigen, ich drückte ihm das Geld in die Hand und sagte, dass ich bin ca. in 2 Stunden wieder hier. Nix Formulare, nix Ausweis, nix Kreditkarte!

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Hier noch ein Paar Impressionen die ich während der Fahrt geschossen habe, unteranderem auch mein Lieblingsfoto vom Einbaum Segelboot.

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Leider muss ja dann jeder irgendwann wieder anfangen mit arbeiten. Ich hätte gut noch eine Woche länger auf Sansibar bleiben können und hätte gerne noch ein wenig Kite Surfing geübt. Ich werde wieder an diesen Strand zurückkehren so viel ist sicher! Zurückblickend war diese Reise wirklich sehr schön. Die vielen Impressionen muss ich immer noch verarbeiten. Auch die Organisation durch den lokalen Reiseanbieter klappte bestens. Pünktlich wurde man abgeholt, sämtliche Transfers klappten, Lodges, Hotels und Parks waren stehts gebucht. Falls jemand auch in Tansania auf Safari gehen möchte darf er sich gerne an mich wenden. Ich habe nun die nötigen Kontakte die ich gerne weitervermittle.

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Abschliessend bin ich der Meinung das Tansania ein riesen Potential hat. Falls die politische Lage stabil bleibt hat dieses Land wirtschaftlich eine gute Zukunft vor sich. Die Schulbildung wird immer besser und die internationalen Konzerne die ich im Land gesehen habe bestätigten mir dies.

 

Und nun mein Standardsatz nach so einem Beitrag: Schön wars!!

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Quer durch Tansania

Wie im vorherigen Poste erwähnt ist der Selous Nationalpark der grösste Nationalpark in Afrika. Mit seiner Fläche von 50‘000 Quadratkilometern ist dieser sogar grösser als die Schweiz. Allerdings sind nur etwa 10% der Fläche für den Fototourismus geöffnet. Die restlichen 90% sind zu meinem Erstaunen lizenzierten Großwildjägern vorbehalten und bildet die einträglichste Einnahmequelle des Parks. Touristen haben hier die Möglichkeit Elefanten, Büffel, Löwen, Leoparden und andere Tiere zu bejagen und gegen Abschussgebühren in fünfstelliger Dollar-Höhe zu schießen. Das Geschäft läuft blendend sagte man mir.

Im Jagdtfreien Teil des Parks stand am Abend nun die Bootssafari auf dem Rufiji Fluss an. Der Rufiji entsteht durch den Zusammenfluss des Kilombero und des Luwegu und mündet in den Indischen Ozean. Sein großes Delta liegt etwa 200 km südlich von Daressalam. Der Fluss ist das Naturreservat für viele Vogelarten, Krokodilen und natürlich auch den Hippos (Nilpferden).

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Bienenfresser Vögel beim Brüten

Bienenfresser Vögel beim Brüten

Die Hippos halten sich Tagsüber im Fluss auf und kehren in der Dunkelheit an Land zurück um zu grasen. Gelernt habe ich, dass die Hippos im Vergleich zu Ihrer Grösse nur ein sehr kleines Gehirn haben. Der Wildhüter meinte schmunzelnd sie seien sehr dumm und haben darum überhaupt keinen Orientierungssinn. Aus diesem Grund markieren sie den Weg an Land mit ihrem Dung, dass sie wieder zurück in den Fluss finden.

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Am späteren Abend gab es dann noch einen schönen Sonnenuntergang auf einer Insel mitten im Rufiji River.

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Am nächsten Tag stand der erste ganztägige Game Drive (Pirschfahrt) mit Mittagessen aus der Lunchbox auf dem Programm. Man merkt, dass es im Selous Game Rerserve durch den Rufiji River viel Wasser gibt. Der Park ist sehr grün und nicht eine Steppe wie zum Beispiel die Serengeti. Durch seine Grösse und die noch geringe Anzahl der Fototouristen ist man größtenteils alleine unterwegs. Hier eine kleine Auswahl der Tiere denen man so begegnen kann, Impalas, Giraffen, knieende Pumbas (Warzenschwein) usw.

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Endlich konnte der Wildhüter eine Löwenfamilie beim Mittagsschlaf aufspüren, es ist wirklich sehr speziell ein Wildtier aus nächster Nähe zu beobachten. Die Löwen selber scherten sich herrlich wenig um uns. Mehr als ein kleines blinzeln lag nicht drin als sich das Fahrzeug näherte.

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Am Mittag dann erstmal Rast und Mittagessen im Schatten eines Baumes mit dahinterliegendem Buschklo für alle die mal mussten. Unten noch der Afrikanische Affenbrot Baum der erst gegen Herbst wieder Laub und Früchte trägt.

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Was ich dann auch in fast jedem Park gesehen habe war ein Flugfeld. Gemäss einem Tourguide herrscht hier reger Betrieb den ganzen Tag lang. Viele Touristen lassen sich kurz für einen Tag einfliegen, machen dann schnell schnell eine Safari und lassen sich danach wieder ausfliegen oder in eine Luxuslodge am Rande des Parks verfrachten. Sicherlich die schnellste Methode um die Tiere zu sehen, mir allerdings würde der Kontakt zu Land und Leute fehlen.

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Die nächste Etappe führte zum Udzungwa Mountains National Park. Dieser ist ein 1.900 km² großes Naturschutzgebiet. Mit dem Fahrzeug quer durch Tanzania, ein echtes Abenteuer. Asphaltierte Strassen sind hier bei weitem nicht der Standard, darum braucht man für eine Distanz von rund 350 km sicherlich einen ganzen Tag.

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Land und Leute in den Zahlreichen Dörfern.

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Afrikanischer IKEA, hier ein Einblick in die Bettenabteilung.

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Von der staubigen, holprigen Strasse geht es dann plötzlich rechts ab den Berg hoch in den Urwald rein. Plötzlich steht man vor einem Tor mit einem Wachmann und fährt danach auf einen grossen Parkplatz mitten im Urwald. Wenn die Selous Kinga Lodge ein kleines Paradies mitten im Bush war, dann ist die Udzungwa Falls Lodge wohl der Himmel auf Erden. So etwas habe ich ja noch nie gesehen, der Kontrast könnte nicht grösser sein. Etwa 500m weiter unten Lehmhütten, Wellblechdächer und staubige Strassen. Hier oben Swimmingpool, Drinks und eine Wunderschön angelegte Gartenanlage mitten im Urwald.

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Die Udzungwa Mountains stellen das größte Bergmassiv in der Kette der geologisch sehr alten (circa 200 Millionen Jahre) Eastern Arc Mountains. Am nächsten Tag gab es am Morgen einen schönen Sonnenaufgang über den weiten Zuckerrohrfeldern der Kilombero Ebene.

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Nach dem Frühstück ging es dann los um durch den Urwald hoch zu den Sanje Falls zu wandern. Nach all der Fahrerei eine willkommene Abwechslung. Die Sanje Falls sind 170 Meter hoch, liegen inmitten des Regenwalds und stürzen aus den Udzungwa-Bergen in das Tal des Kilombero.

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Oben angekommen die Aussicht auf die Kilombero Ebene mit den Zuckerrohrfeldern.

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Am nächsten Tag ging es dann bereits wieder weiter Richtung Mikumi National Park. Dazwischen gab es einige Halts und den Besuch einen Typischen Afrikanischen Warenmarkts mitten in einer kleinerer Stadt. Es ist von Vorteil wenn man als weisser einen Guide bei sich hat. Nicht das einem die Leute etwas antuen oder einem beklauen würden, aber ohne Guide wäre man Freiwild dem man unbedingt etwas verkaufen muss und käme so keine 10 Meter weit ohne dass man 15x angesprochen würde.

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Nach einer weiten Fahrt am Abend Im Mikumi Park angekommen und gleich im Mikumi Wilderness Camp eingecheckt. Diesmal befand sich das Camp mitten im Park und man hatte eine wunderschöne Aussicht auf den Park. Die Vegetation und Landschaft ist vergleichbar mit der Serengeti, so wie wir uns einen afrikanischen Wildtierpark eben vorstellen.

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Vor dem Camp hat es dann in unmittelbarer Nähe ein Wasserloch an dem die Tiere Wasser trinken kommen.

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So kann man bequem von der Liege aus bei einer Tasse Kaffee die Tiere beobachten.

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Natürlich gibt es im Park genauso viele Tiere wie im Selous Game Reserve, ein Erlebnis möchte ich aber speziell erwähnen. Wie üblich machten wir einen Mittagshalt mit Picknick aus der Lunchbox. Als guter Platz eignete sich der Künstlich angelegte Hippo Pool in dem die Nilpferde badeten. Aus dem Fahrzeug ausgestiegen beobachtete man erst die Hippos und die Umgebung. Unten das Foto der badeten Hippos mit der dahinterliegenden Strasse.

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Als ich mich dann nach dem Mittagessen etwas weiter bewegte entdeckte ich etwa in 30 Metern Entfernung, oberhalb der Strasse diesen Kerl der da friedlich vor sich hindöste. Weder der Tourguide noch ich hatten ihn dort hinter dem hohem Gras bemerkt.

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Als er dann aufwachte haben wir uns langsam ins Fahrzeug verzogen, man weiss ja nie was der Kerl so vor hat und wie er gelaunt ist. Aber so wie es schien hatte er bereits gegessen und machte gerade seinen Mittagsschlaf. Er war sehr friedlich und liess sich durch uns nicht stören.

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Nach all den Erlebnissen war jetzt ein richtiger Badeurlaub angesagt. Darum zurück nach Dar Es Salaam gereist und dann mit dem Boot nach Sansibar hinübergesetzt.

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Hier die Ankunft in Stone Town Zansibar vom Meer aus fotografiert. Jetzt 2 Tage Stone Town anschauen um danach an der Ostküste am weissen Sandstrand zu Chillen und Relaxen!

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