Archiv der Kategorie: Marcello fliegt

Endlich wiedermal

Ich weiss, dieser Blog ist leider etwas verweist im Moment. Mein Autoimmunerkrankung macht mir immer noch zu schaffen und ich bin darum im Moment nicht viel unterwegs. Die Füsse schmerzen zwar etwas weniger, aber die Atmung geht zeitweise sehr schlecht. Die Geschichte ermüdet einen ziemlich und kann nach drei Monaten Dauer nicht mehr so gut von mir ignoriert werden als ganz am Anfang. Spätestens das morgentlich Tabletten-einwerf-Ritual erinnert einen leider daran, dass man gemäss Definition krankt ist, obwohl vorher gemäss meiner Wahrnehmung immer nur die anderen krank waren. Aber ich will hier nicht ins grosse Jammern verfallen, echte Kerle halten das aus, Unkraut vergeht nicht so schnell. Zum Glück konnte ich am Sonntag mit einem guten Freund einen Flug nach Lausanne unternehmen. Nach so langer Zeit war ich froh, dass er mir dies mit seinem privaten Flugzeug ermöglichte und mich unterstützte in der Navigation und bei der Landung.

Abgeflogen sind wir in der Nähe von Baden Richtung schweizerisches Mittelland. Das Wetter war gut, etwas Windig in den unteren Luftschichten, aber auf 6500 Fuss war es dann ganz angenehm. Auf dem untenstehenden Foto sieht man die Alpen von Willisau aus, die Fernsicht war sehr gut.
Dann ging es durch die Kontrollzone des Flughafens Bern. Hier konnte ich mein Funkkönnen testen, denn ich musste mit dem Controller sprechen um uns die Überquerung (Crossing) bewilligen zu lassen. Hat zum Glück alles bestens geklappt, auf dem Foto unten sieht man noch ein Stück von der Landebahn, im Hintergrund die Berner Alpen.
Hier die Altstadt der Stadt Bern inkl. Bundeshaus und der Aare, die sich um die ganze Stadt schlängelt.
Weiter ging es durch Fribourgerland Richtung Genfersee um in Lausanne dann zu landen. Nach Fribourg war ich ziemlich beschäftigt den Sinkflug einzuteilen, das Informations- Band des Flughafens abzuhören und den Anflug final festzulegen. Darum ist das letzte Foto vom Lac de la Gruyère im Fribourgerland, dort wo der leckere Käse herkommt.
Nach Hause ging es dann den gleichen Weg zurück, mit einem Schwenker über Aarau mit der schönen Aare, um meiner Mutter aus der Luft hallo zu sagen 😉
Nein, Quatsch, das war natürlich nicht der Grund. Der Anflugsektor des Flughafens befindet sich im Nordosten und wir wären sowieso dort vorbeigekommen. Am Abend war ich dann richtig geschafft, war sehr anstrengend für mich aber auch sehr schön. Merci Werni!

Endlich

Seit meinem Prüfungsflug hatte ich ja etwas Pech mit dem Wetter, der Landebahn und den reservierten Fliegern. Irgendwas passte immer nicht und ich musste den Flug annullieren. Diese Woche hatte ich nach 1 ½ Monaten endlich mal Glück. Ich hatte die Reservation wegen geschäftlicher Termine vom Montag auf den Donnerstagnachmittag geschoben was sich als goldrichtig herausstellte. Am Montag war das Wetter noch nicht wirklich gut und der Flugplatz sowieso gesperrt, da die durchnässte Graspiste die landenden Flugzeuge schlecht verträgt. Am Donnerstagmorgen öffnete dann der Flugplatz endlich wieder und gegen Nachmittag verzog sich auch der dichte Nebel, es passte dieses Mal alles! Ich musste mich etwas ranhalten, denn kurz nach 16:00 Uhr beginnt es schon wieder einzudunkeln und ich wollte auf unserem Partnerflugplatz in Wangen Lachen unbedingt 2 Landungen machen, um mit der letzten Landung bei der Rückkehr wieder auf meine 3 Landungen in drei Monaten zu kommen. Diese sind Lizenztechnisch nötig, um Passagiere mitnehmen zu können. Am Flughafen angekommen machte ich dann alles klar und stellte fest, dass andere dieselbe Idee hatten, grosser Stau an der Tankstelle 😊
Um 14:30 Uhr ging es dann endlich los und ich kam wieder in die Luft. Etwas nervös war ich schon… man fragt sich nach 1 ½ Monaten ob man wirklich alles noch kann, den Funk ohne gestammel durchbringt und ob die Landungen passen. Darum auf direktem Weg nach Wangen-Lachen geflogen, immer in Richtung des Alpenpanoramas.
Die zwei Landungen klappten ausgezeichnet, meine Nervosität war also unbegründet. Beide Mal präzise und auch innerhalb der ersten 150m aufgesetzt, so wie es sein soll. Nach Bezahlung der Landegebühren dachte ich mir, ich könnte anstatt auf direkten Weg, wieder einmal über die Stadt Zürich fliegen um danach in einem grossen Bogen zum Heimflugplatz zurück. Kurz das Routing geplant und dann von Wangen Lachen dem Zürichsee entlang Richtung Stadt geflogen. Man muss wissen, dass die Stadt Zürich sich in der Kontrollzone des Flughafen Zürich befindet und man nur mit Bewilligung der Flugverkehrsleitung dort einfliegen darf.

Darum die Tower Funkfrequenz voreingestellt und mich mental darauf vorbereitet, dass jetzt ein grosses Geplapper am Funk los geht. Die Frequenz wir von sämtlichen Flugzeugen verwendet, die sich entweder im Endanflug auf den Flughafen befinden, oder bereit zum Starten sind. Nach Aktivierung dieser an meinem Funkgerät war allerdings zuerst einmal nur Stille zu hören. Ich dachte mir nicht viel dabei und wartetet bis jemand etwas sagt. Als nach 2 Minuten sich noch immer niemand gemeldet hatte, checkte ich nochmals, ob ich die richtige Funkfrequenz eingestellt hatte. Es stimmte, alles korrekt. Okay dachte ich mir, dann versuch ich es mal und meldete mein Anliegen mit dem gewünschten Routing durch die Kontrollzone. Kaum hatte ich den Funkknopf los gelassen kam es wie aus der Kanone geschossen «cleared to enter controllzone via route sierra, report Wiskey». Ich wiederholte die Anweisung und war ganz erstaunt, dass ich anscheinend der einzige Flieger auf der Funkfrequenz war. Soviel zum momentanen Flugbetrieb in Corona Zeiten.

Kurz vor der Stadt Zürich kuckte ich auf die Uhr und stellte fest, dass das ganze Vorhaben zeitlich doch etwas knapp werden wird, wenn ich vor Sonnenuntergang wieder zu meinem Flugplatz zurückkehren möchte. Darum das Routing geändert, beim Zürich Tower abgemeldet und direkt zurück zum Heimflughafen geflogen.

Die Entscheidung war richtig gewählt, beim Anflug hatte sich am ende der Landepiste bereits wieder etwas Bodennebel gebildet. Dies war nicht so problematisch, weil er sich am ende des Rollwegs befand und ich nach dem Aufsetzen dort langsam reinrollen konnte. Eine ¾ Stunde später sah es dann anders aus. Der Bodennebel hatte sich ausgeweitet und eine Landung wäre so sicherlich nicht mehr möglich gewesen.

Die Entscheidung das Routing zu ändern war richtig gewesen. War ein schöner Flug, leider etwas kurz, aber ich hoffe, dass über die Feiertage ein längerer Ausflug möglich sein wird.

Fertig

Diesen Beitragstitel hatte ich bereits nach Abschluss meiner Pilgerreise nach Rom gewählt. Bei der Ankunft am Petersplatz machte mein Pilgerfreund kurz ein Foto und ich postetet dies sogleich mit besagtem Titel. In diesem Beitrag bin ich zwar nicht nach Rom oder sonst wo hingelaufen, aber es war ähnlich anstrengend und machte genauso viel Spass. Ja ich habe es geschafft, ich habe am letzten Dienstag die praktische Prüfung zum Privatpiloten bestanden und am Freitag die EASA privat Piloten Lizenz erhalten. Im Gegensatz zur einfacheren Leichtfluglizenz, ermöglicht mir die PPL weltweit ein Flugzeug der gleichen Musterberechtigungen (Flugzeugtyp) ohne Gewichtslimitation zu fliegen. Ich kann also theoretisch nach Afrika reisen, mir in Dar es Salam eine Cessna mieten, meine Freunde mitnehmen und die Zebras von oben anschauen gehen.

Die Erreichung der Prüfungsreife war, wie die Reise nach Rom, kein Spaziergang. Da ich vor diesem Abenteuer nicht wirklich mit der Aviatik in Berührung gekommen bin, war vieles für mich Neuland und ich musste mir das Fachwissen von Grund auf aneignen. Wenn ich heute auf die rund 1 ½ Jahre zurückschaue, wie ich fast am Verzweifeln war wegen den Landungen die zu Beginn nicht wirklich passten, oder die Abende die ich bis 22:00 Uhr im Klassenzimmer des Kurslokals verbracht habe, das üben und nochmals üben der möglichen Prüfungsfragen der insgesamt 9 Theoretischen Fächer, die Sprechfunkschulungs- Abende an denen zu Beginn nur unstrukturiertes schwurbeliges Zeugs raus kam, oder den Neustart nach 2 Monaten Corona Lockdown, dann erlaube ich mir heute etwas selber auf die Schulter zu klopfen, gut gemacht Marcello. Ich habe etwas gelernt von dem ich vorher nicht viel Ahnung hatte und das nicht einfach zu erlernen war. Wenn ich sehe wie ich heute in den Flieger steige, diesen auf Reiseflughöhe bringe, mit den Controllern per Sprechfunk kommuniziere, und diesen sicher wieder lande, dann bin ich schon etwas stolz auf mich. Wie bei der Pilgerreise musste ich mich auch hier durchbeissen, denn es war nicht immer einfach. Es gab ab und zu einen Tag an dem ich direkt vom Büro aus zum Flughafen gefahren bin, um mit meinem Fluglehrer erneut die Landungen oder Notlandungen zu üben die einfach nicht richtig sitzen wollten. An solchen Tagen kam mir dann ab und zu der Gedanke, ob es wohl das richtige für mich ist oder ob ich doch lieber Busfahren lernen sollte. Aber ich habe einfach weiter gemacht, und wie schon bei meiner Pilgerreise bin ich dann doch nicht in den Bus gestiegen um abzukürzen 😉

Das obligate Foto nach der Prüfung ist zum Glück etwas unscharf, ich war nämlich etwas geschafft. Die Nervosität vom Vorabend, die rund 10 zu absolvierenden Übungen während des Fluges wie unteranderem das Einleiten eines Strömungsabrisses, das abfangen aus einem Spiralsturz, die Landungen ohne Motorleistung und ohne Klappen forderten einen ganz schön. Aber am Schluss kam alles gut, der Experte vom Bundesamt den ich auf dem Flug dabei hatte meinte: «der Flug war sehr Save, herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung». Nach rund 80 Flugstunden und 330 Landungen eine schöne Nachricht.

Darum nehme ich gerne auch eure Glückwünsche, und wenn ihr mögt zusätzliches auf die Schulter klopfen, entgegen, es würde mich sehr freuen. Wenn ihr möchtet dürft ihr diese über die Kommentarfunktion vom Beitrag hinterlassen, eure E-Mail-Adresse wird nicht publiziert.

So, nun gehe ich erstmal fliegen, dann absolviere ich das Differenztraining um die grössere Maschine pilotieren zu können und gehe ab nächsten Sommer Freunde besuchen. Es bleibt spannend!

Bundesbeamten Stempel

Wie ich schon im letzten Poste geschrieben, habe ich die Flug- Sprechfunkprüfung erfolgreich absolvieren können. Dafür gabs von unserem Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL einen weiteren Stempel.
Nun habe ich auch die dazugehörige Englisch Proficiency Prüfung erfolgreich abgeschlossen. Da ich den Sprechfunk in englischer Sprache gelernt habe, wird die Sprechfunklizenz nur gültig, wenn ein entsprechender Sprachnachweis erbracht wurde. Für das bestandene Sprachexamen gab es darum von Bundesbbern ein weiteres Stempelchen.
Jetzt fehlt nur noch einer, den der praktischen Prüfung zum Privat Piloten. Aber zuerst mache ich jetzt meinen zweiten Soloflug mit Landung auf einem Flugplatz den ich noch nicht kenne und fahre danach erst mal in den Urlaub.

Der vorläufig letzte Flug

Wie ich in meinem letzten Poste geschrieben habe, war ich letzten Montag fliegen. Ich durfte die Maschine von Fehraltorf nach Bad Ragaz pilotieren. Meine Flugplanung führte mich über das Toggenburg, entlang an den verschneiten Nordhängen der Churfürsten.

Rechts unten sieht man, dass trotz bester Pistenbedingungen, das menschenleere Skigebiet Wildhaus – Chäserrugg, welches wie alle Skigebiete wegen der Corona Epidemie geschlossen wurde.

Über dem Rheintal ging es dann weiter nach Bad Ragaz wo ich einige Landeübungen machte.

Nach dem bezahlen der Landetaxen machte ich mich dann zusammen mit meinem Fluglehrer wieder auf den Rückweg den ich entlang der Südseite der Churfürsten, über dem Walensee geplant hatte. Wunderschön, wie sich die Sonne im See spiegelte.

Danach übten wir noch ein paar Spiralstürze. Mein Fluglehrer leitete eine Kurve mit einem 60 Grad Seitenneigewinkel ein und lies die Maschine in einer Spiralbewegung nach unten sinken. Meine Aufgabe war es dann die Maschine aus dem Spiralsturz abzufangen, diese zu stabilisieren und wieder auf Reiseflughöhe zu bringen.

Sieht spektakulärer aus als es in Wahrheit ist… fand ich zumindest. Wenn man sich das Vorgehen verinnerlicht, die Sicherheitsvorkehrungen einhaltet, dann ist das Manöver gar nicht so problematisch und macht im Gegenteil sogar Spass.

Als ich den Flieger am Montagabend wieder in den Hangar zurückstiess, kam mir nicht im Traum in den Sinn, dass die Corona Epidemie sogar unseren kleinen Flughafen erreichen wird. Weit gefehlt wie sich herausstellte. Unsere gesamte Flotte wurde bis zum 20. April staatlich gegrounded, es sind sogar Single Pilot Flüge mit Privatmaschinen untersagt.
Anscheinend lässt die politisch- gesellschaftliche Meinung zurzeit nicht mehr zu, persönliche Standpunkte zu haben, geschweige denn zu vertreten! Es sei denn, man möchte sich exponieren, was ich hier sicherlich nicht machen werde.

Lernherbsturlaub

Gerne würde ich hier schreiben wie toll mein Herbsturlaub war, was für schöne Gegenden ich besucht habe, was für leckeres Essen ich geniessen durfte und wie toll das Wetter war. Leider musste ich den diesjährigen Herbsturlaub dafür einsetzen meine Flugtheorie zu repetieren, denn ich möchte noch dieses Jahr die vom Bundesamt für Zivilluftfahrt durchgeführte Prüfung ablegen. An der BAZL Prüfung werden die Fächer Luftrecht, allgemeine Luftfahrzeugkenntnis, Flugleistungen und Flugplanung, menschliches Leistungsvermögen, Meteorologie, Navigation, Betriebsverfahren, Grundlagen des Fluges und Kommunikation abgefragt. Der Aufmerksame Leser merkt, dass die Vielzahl der Fächer eine ganze Menge Stoff bedeuten der da zu lernen ist. Dementsprechenden musste ich mich unter anderem in der Meteorologie vertiefen, Flugpläne schreiben, Performanceberechnungen für das Flugzeug in verschiedenen Höhen durchführen, verstehen wo sich die laminare Grenzschicht am Tragflügel in eine Turbulente verwandelt, wie sich die Einflüsse der Atmosphäre auf den Höhenmesser auswirken und natürlich mein liebstes Fach «Flugrecht» auswendig lernen.
Alles sehr interessant (ausgenommen Flugrecht), aber etwas viel Inhalt für meinen doch schon etwas in die Jahre gekommenen Hirnspeicher. Darum bin ich immer noch ganz fleissig daran mich auf die Probeprüfung, die im nächsten Monat stattfindet, vorzubereiten. Die live Prüfung findet dann ende November oder Mitte Dezember statt. Bis dahin werde ich wohl noch recht mit dem lernen eingespannt sein, gleichzeitig geht meine praktische Ausbildung natürlich weiter. Die letzten 3 Mal standen wieder Solo- Flugplatzrunden gefolgt von mehreren Landungen auf dem Programm. Das jeweilige Landen und das sofortige wieder Starten fordert einen ganz schön. Es prasseln da unglaubliche Mengen an Informationen auf einen ein die man in kürzester Zeit verarbeiten muss. Es ist aber ein super tolles Gefühl, wenn man nach 11 Landungen aus dem Flieger steigt und weiss, dass man diesen sicher und stabilisiert auf den Boden gebracht hat. Es ist zwar momentan eine etwas intensive Zeit, ich will mich aber sicherlich nicht beklagen. Wie schon mal erwähnt, «successful living» ist eben aufwendiger 😉

Das erste Mal – the first solo

Es gibt bekanntlich mehrere erste Male bei jedem Menschen. Für mich war es letzten Montag wieder einmal soweit ein weiteres meiner ersten Male zu erleben, nämlich meinen ersten Alleinflug. Das in der Fliegersprache sogenannte «first solo» kam recht unerwartet für mich. Wie immer machte ich selbständig meinen Flieger klar um ein weiteres Mal Landungen zu üben. Mein Fluglehrer meinte dann, ich solle den Motor mal ohne ihn starten, die nötigen Checks machen und ihn danach drüben, auf der anderen Seite der Landepiste abholen kommen. Nach dem ich dies gemacht hatte, drehten wir unsere Platzrunden an dem wunderschönen Montagmorgen. Nach 5 Landungen, gefolgt von sofortigen wieder starten meinte er ich solle jetzt mal «fullstop» machen und am ende der Startbahn anhalten. Kurzerhand öffnete er die Tür und meinte, er steige jetzt aus und ich solle alles genau gleich machen wie bei den vorherigen 6 Landungen, dann komme alles gut. Er schaue mir zu und ich solle mich am Funk melden falls ich Hilfe brauche… und schon war er verschwunden.

Und es kam gut! Wie ihr sehen könnt sind sämtliche Räder am Flugzeug noch dran und der Flieger noch heil. Wow, war das cool. Der Flieger steigt ganz anders, wenn man 80kg weniger Gewicht drin hat und man hat eine tolle Rundumsicht beim Fliegen. Nach weiteren 3 Landungen machte ich dann meinen ersten «solo Fullstop» und kehrte euphorisiert durch das Erlebnis zum Hangar zurück wo dieses Foto für die Homepage der Flugzeug- Sportgruppe gemacht wurde. Ich bin immer noch überwältigt, dass ich ein Flugzeug nun selber starten, fliegen und wieder landen kann. Schönes Gefühl.

Yeaaaaaaah!